So finanziert die Kindergruppe Reichelsheim ihre ehrenamtliche Jugendarbeit

Die Kindergruppe Reichelsheim ist eine rein ehrenamtlich und gemeinnützig organisierte Kinder- und Jugendbetreuung, weshalb wir keinerlei Profitabsichten in unsere Arbeit einfließen lassen.

All unsere genutzten Räumlichkeiten, Arbeits- und Spielmaterialien und sonstige Mittel werden komplett über Spenden oder Zuschüsse finanziert.

Alle Kinder und Jugendlichen, die bei Programmpunkten unserer Kindergruppe mitmachen, müssen keine Mitgliedschaft abschließen und auch keinen Mitgliedsbeitrag bezahlen.

Es werden lediglich bei Veranstaltungen mit erhöhtem Finanzaufwand wie z.B. bei Tagesausflügen geringe Unkostenbeiträge von den Kindern bezahlt, um damit nur diesen besonderen Aufwand zu decken, mehr nicht.

Ein großer Anteil der Unterstützung geht von unserer Kirchengemeinde in Reichelsheim aus, die uns einen Jugendraum mit ausreichend Platz für Spielstunden, Veranstaltungen und Materiallagerung zur Verfügung stellt. Hinzu kommen noch ein pfarreigener Kleinbus, mehrere technische Gerätschaften und die tatkräftige Mithilfe der Pfarrsekretärin, des Pfarrgemeinderats sowie des Pfarrers selbst.

Alle Spiel- und Arbeitsmaterialien für unsere Jugendarbeit werden über Geld- oder Sachspenden von Firmen und Privatpersonen angeschafft und mit entsprechenden Spendenquittungen vergütet.

Ebenso werden Veranstaltungen sowie größere Materialanschaffungen mit einem Zuschuss auf Spendenbasis von der Kinder- und Jugendförderung des Odenwaldkreises unterstützt.

Auch Arbeitsmittel für Organisation und Öffentlichkeitsarbeit wie bspw. Bankkonten, Versicherungen, Webseite, uvm. werden allein auf Spendenbasis betrieben.

Daher sind wir (und vor allem unsere Gruppenkinder natürlich) überglücklich über jeden Unterstützer, der uns durch Geld-, Sachspenden oder eine helfende Hand in der Not unter die Arme greift und so ein Weiterbestehen der Kindergruppe Reichelsheim ermöglicht.

Vielen Dank an dieser Stelle an alle Firmen, Organisationen und Privatpersonen, durch die wir überhaupt noch in der Lage sind, eine größtenteils kostenfreie Kinder- und Jugendarbeit in unserer Heimatgemeinde betreiben zu können.